1. Bewege deine Arme nicht zur Seite
Viele von uns haben die Angewohnheit, die Arme beim Sprinten zur Seite zu bewegen. Das solltest du besser lassen. Bei Bewegungen zur Seite drehst du dich und verlagerst die Kraft nach außen, anstatt nach vorne. Du willst ja schließlich so viel Kraft wie möglich beim Nachvornebewegen haben.
2. Bleib entspannt im Nacken-und Kopfbereich
Bleib locker! Du musst den Bereich des Nackens und Kopfes lockerlassen, während du deinen Körper etwas nach vorne drückst. Dein Oberkörper sollte nicht zu gerade beim Laufen sein. Ansonsten hast du zu hohe Knie, was genauso schlecht ist. Gleichzeit solltest du dich aber auch nicht zu weit nach vorne lehnen, da ansonsten deine Hüfte zu weit hinten ist, was eine schlechte Idee ist!
3. Denk an große Schritte
Einige von uns starten mit kurzen Schritten in den Sprint. Du bist aber keine Nähmaschine, da es ja nicht dein Ziel ist, an der selben Stelle zu bleiben. Sprinte immer in großen Schritten. Versuche mit jedem deiner Schritte, diese noch größer werden zu lassen.
4. Lerne dadurch, dass du dir Sprinter anschaust
Dies ist der wahrscheinlich beste Tipp, den wir dir geben können, wenn es darum geht, schneller zu laufen! Schaue dir die Athleten auf der Laufbahn und dem Fußballplatz im Fernsehen an. Dann siehst du die Technik der Besten – teilweise auch in Zeitlupe. Achte darauf, wie entspannt sie sind, wenn sie mit Höchstgeschwindigkeit laufen.
Schaue dir ebenfalls das Video oben, damit dir jeder Schritt von einem Sprinttrainer erklärt wird. Dann siehst du auch, wie sich JayMike gegen einen 17-jährigen Sprinter schlägt.
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